Die Mahrs Bräu ist längst ein bedeutender Botschafter für die Themen Reinheitsgebot, Menschlichkeit und Genuss geworden. Doch das wäre nur die halbe Geschichte der Mahrs Bräu, denn wir sind nur so stark geworden, weil neben unseren Gästen auch der Fachhandel – spricht all die Lebensmittelläden und Getränkemärkte unser Bier lieben und verkaufen. Der gute Geschmack verbindet am Ende alle, denn Gleiches zieht Gleiches an. Dies zeigt folgende Geschichte.
Die Chefs des Nürnberger Getränkemarkts heißen Bünyamin Yilmaz und Julian Raiser. Zwei junge Unternehmer, deren Mark ihres Erfolgs die Innovation ist. Denn nach dem BWL-Studium einen Getränkegroßhandel vom Reißbrett in die Realität umzusetzen, klingt deswegen spannend, wenn man weiß, dass die Beiden aus reinem Eigenkapital gewuppt haben.
So wurde aus einer Idee ein heute 23-köpfiges Unternehmen mit einem ebenso seltenen Namen auf die Beine gestellt. Der Getränkemarkt und Großhändler, den wir heute portraitieren ist eine GmbH, den die Gründer „Trinkkartell“ genannt haben.
Und was das Unternehmen alles bietet, geht weit über das 0815 seiner Mitbewerber hinaus. Und wir ahnen jetzt schon: Trinkkartell bietet die Produktpalette der Mahrs Bräu an. Zunächst jedoch weiter in der Geschichte.
Mit der Wiederentdeckung der Wurzel eines Getränkegroßhandels – nämlich einen exzellenten Service zu bieten, nahmen beide Unternehmer in ihrem Kartell besondere Weine, edle Spirituosen aus aller Welt, ausgereifte Kaffeesorten, erlesene Sirupe & Flavours und jetzt kommt es, spezielle Lösungen für die Gastronomie und Events in Angriff. Ob das beispielsweise individuelle Abfüllungen für Gastronomen sind oder aber meisterhafte Whiskys benötigt werden – hier bietet der Spezialgroßhandel garantiert die Lösung. Und das in allen möglichen Varianten, aus allen möglichen Ländern. Immer in höchster Qualität und immer punktgenau zum Wunschtermin angeliefert.
Service ist im Trinkkartell der Schlussstein aller Innovationen. Der Kartell-Kunde ist im Getränkegroßmarkt nicht auf sich allein gestellt, sondern wird, falls gewünscht, bei jedem Schritt von den Inhabern und Mitarbeitern persönlich begleitet und vor allem unterstützt. Und hier kommt nun die Mahrs Bräu auf die Bühne der Erzählung.
Bünyamin Yilmaz erinnert sich und muss noch heute darüber lachen: „Ein Kunde wollte wieder mal Biere der Mahrs Bräu, die wir seinerzeit nicht führten. Als wir uns noch am selben Tag entschlossen hatten, die Mahrs Bräu in unser Sortiment aufzunehmen, rief ich gegen Dienstschluss in Bamberg an. Ich flehte den Mann am Telefon an, uns als Lieferant der Mahrs Bräu aufzunehmen. Satte zwei Stunden dauerte dieses Überzeugungstelefonat und dann bekamen wir eine erste Testlieferung. Und das alles geschah außerhalb der Geschäftszeit und weil ich am Telefon einfach unschlagbar war, sind wir heute stolzer Partner geworden“.
Seitdem arbeitet das Nürnberger Unternehmen mit der Mahrs Bräu auf Augenhöhe und sieht sich als gewachsene Partner und weniger als Geschäftspartner. „Und da man sich mit den leckeren Bieren der Mahrs Bräu nicht verstecken muss und das Produkt für sich selbst spricht, bleibt in der Beziehung genügend Raum, auch Mal über private Dinge des Alltags zu reden.“ erzählt Yilmaz am Ende des Interviews. Mehr zum Trinkkartell erfahrt Ihr unter Trinkkartell.de
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