„Wir wollen unseren Kunden – den Gästen unseres Wirtshauses genauso, wie der Berliner Szene-Bar oder dem Getränke-Großhändler in Süddeutschland – zeigen, wer wir sind, was uns ausmacht, wo wir herkommen und wo wir hinwollen. Klar, man kann das mittlerweile gut über die neuen Medien. Aber wir als Traditionsbrauerei stehen eben auch auf das Althergebrachte, etwas das man anfassen kann. Und deswegen gibt es bei uns jetzt ganz klassisch ein Wirtsblatt.“ so Geschäftsführer Stephan Michel.
Optisch angelehnt an eine Zeitung aus einer Zeit, in der die meisten Biere noch „echte Handarbeit“ waren, wartet es – sympathisch aufgemacht – mit allerlei Interessantem zum Thema Bamberg, Bier, den alten Zünften und natürlich der Mahrs Bräu auf. Im „Wirtschaftsteil“ präsentiert das Wirtsblatt Investitionen und regionale Partnerschaften der Brauerei sowie Hintergrundwissen zum Familienunternehmen und Anekdoten aus dem Wirtshausgeschehen. Der Sportteil widmet sich unter anderem lokalen Athleten, wie dem Bamberger Triathleten Christoph Dels, der auch 2018 wieder für das Team „Mahrs Bräu nicht alkoholfrei“ beim Ironman starten wird. Und neben aktuellen Exporterfolgen und internationalen Kooperationen gibt das Wirtsblatt dem Leser auch Einblick in die Zukunftspläne des Unternehmens. Und auch die Ratgeberfunktion wird bedient: Tommy Jauds „Sean Brummel“ gibt Tipps zum sorgenfreien Leben mit Bier und auch an Kreuzworträtseln und Wirtshauswitzen mangelt es nicht.
Und weil man bei der Mahrs Bräu zwar an „Altem“ festhält aber auch nicht von gestern ist, wird es demnächst auch eine eigene Wirtsblatt-App für Smartphone und Tablet geben. Na dann, Prost!
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