MAHRS BRÄU erweitert auf 2 Silos.
Im Malzsilo fängt alles an. Denn bevor das für den Brauprozess benötigte Malz in die Schrotmühle geht oder zum Einmaischen befördert wird, wird es in einem großen Silo gelagert. Auf dem Gelände der MAHRS BRÄU in der Wunderburg steht seit Ende letzten Jahres ein zweites Malzsilo. Mit der Investition von 50.000 Euro und der Erweiterung können nun drei Sude pro Tag produziert werden. Der Vorteil: enorme Energieeinsparung, schnellere Abläufe und mehr Freiraum für den Brauer. Denn dieser kann nun schneller reagieren und durch die Automatisierung der Abläufe wird seine Arbeit enorm erleichtert und er hat mehr Freiraum für andere Prozesse. Natürlich ist Brauen nach wie vor ein „Hand“werk. Einfach Knopf drücken ist in der MAHRS BRÄU natürlich aus Tradition nicht. Aber auch hier geht man natürlich mit der Zeit und sagt nicht nein, wenn es eine Möglichkeit gibt, die Abläufe zu optimieren und die Wartezeiten zu verkürzen. Getreu dem Motto „zurück zu den Wurzeln“ aber natürlich mit den technischen Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts entsteht so die perfekte Mischung aus Tradition und Moderne die das MAHRS aller Dinge ausmacht und die man auch schmeckt. Das fängt beim Malzsilo an und hört beim ersten zufriedenen Schluck frisch gebrautem Gerstensaft meistens noch lange nicht auf.