Der Forchheimer Winterbauer-Keller hat eine lange Tradition. Seit Anfang diesen Jahres weht allerdings frischer Wind auf dem Keller. Mahrs Bräu Wind! Die Zusammenarbeit des Kellers mit der Mahrs Bräu hat dieses Jahr Premiere und passt wie die Faust aufs Auge. Zu den zünftigen Speisen, die auf dem Winterbauer-Keller angeboten werden, gehört ein gescheites Bier. Das Mahrs Bräu »U« aus dem Fass hat – nicht nur in der Region – bereits Kultstatus und darf laut Matthias und Vanessa Muß auf dem Forchheimer Kellerberg nicht fehlen. »Hinzu kommt, dass man »a U« schnell bestellen kann«, lacht Matthias Muß, Betreiber des Kellers. »a U« gilt weit über die Grenzen Frankens hinaus als »kürzeste Bierbestellung der Welt« und hat national und international viele leidenschaftliche Anhänger um sich geschart. Leidenschaftliche Anhänger gibt es auch auf dem Winterbauer-Keller. Dieser hat, als einer der wenigen Keller auf dem Kellerberg, für seine Gäste ganzjährig geöffnet und ist – zumindest was die Winterkapazitäten angeht – der größte Keller des Forchheimer Kellerberges. Hier wird an drei Zapfhähnen ausgeschenkt, die urige Wirtsstube fasst circa 60 Personen und in der Eventscheune mit Bullerjan-Ofen haben an die 200 Gäste Platz. Ob Busreisen, Feierlichkeiten wie Taufe oder Hochzeit oder – Obacht! – Junggesellenabschiede – am Winterbauer-Keller sind alle aufs herzlichste Willkommen! Kulinarisch ist natürlich auch einiges geboten. Bekannt ist der Winterbauer-Keller für seine traditionell fränkischen Gerichte – insbesondere für sein Obatzter-Schnitzel. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein saftiges Pfannenschnitzel gefüllt mit Obatzter. Aber auch fränkische Klassiker wie Schäuferla, Krenfleisch und Brotzeiten stehen auf der Karte. Neben der regulären Karte warten auch wechselnde Gerichte auf die Genießer – von Wild, über Spargel bis hin zu Grillgerichten, der Winterbauer-Keller bietet weit mehr, als man von einer »Kellerküche« erwartet. Kühles Mahrs Bräu Bier vom Fass unter schattigen Bäumen am Forchheimer Kellerberg und am Annafest. Was will man mehr? Also – auf gehts!
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